Direkt oder unbewusst haben mehrere Menschen zur Entwicklung dieser Grammatik beigetragen. Ihnen allen bin ich dankbar. Zunächst den Schülern, die ich in den langen Jahren meines Berufslebens unterrichtet habe: ich habe immer an sie gedacht, wenn ich zu entscheiden hatte, in welchem Maße ich die Regeln generalisieren und wie ich sie formulieren sollte. Dann möchte ich Adriano Murelli danken, der das ganze Manuskript genau geprüft und zur besseren Systematisierung der einzelnen Kapitel beigetragen hat. Er hat mich gezwungen, genauer zu sein und manche Generalisierung zu vermeiden.
Dem Gedankenaustausch mit Daniela Bertocchi und Silvana Citterio habe ich grundlegende Entscheidungen zu verdanken. Brigitte Schaefer bin ich für die sorgfältige sprachliche Revision des Manuskriptes dankbar. Tiziana Littamé hat mir geholfen, viele der Literatur-Auszüge zu finden, die am Anfang der einzelnen Kapitel den Einstieg in das grammatikalische Thema erleichtern. Elena Rossi bin ich dafür dankbar, dass sie Bilder gefunden hat, die deren Verständnis unterstützen. Ein besonderer Dank geht an Roberto, meinen Neffen, denn ohne ihn wäre die hypertextuelle Organisation der Grammatik nicht möglich gewesen.

Ölgemälde van Gogh. Gelbe Tonvase mit gelben Sonnenblumen auf gelbem Hintergrund.
Vincent van Gogh, Vase mit Sonnenblumen (1888)